Jason Seizer ist einer der umtriebigsten Musiker der deutschen Szene.
Seit Anfang der 1990er Jahre in München aktiv, arbeitet er nicht nur als Musiker sondern erfreut sich auch immer am Wechsel der Perspektiven im „Jazz-Unbusiness“, sei es als Promoter, Kurator des MUCTONES- Festivals oder als Produzent und Labelbetreiber von PIROUET RECORDS.
Dass die Musik hierbei immer im Vordergrund steht wird auch bei seinem aktuellen Quartett mit dem Gitarristen Philipp Schiepek deutlich. Die beiden Musiker arbeiteten in den letzten Jahren immer wieder zusammen, 2020 intensiv im Projekt „Meadows and Mirrors“ des in Dinkelsbühl beheimateten Gitarristen, präsentiert auf der digitalen Version des Jazzfest Berlin im selben Jahr.
Unterstützt werden sie hierbei vom Münchener Bassisten Jakob Jäger, derzeit Master Student an der Musikhochschule Köln bei Robert Landfermann und von Fabian Arends, Seizers langjähriger Weggefährte am Schlagzeug, seinerseits Lehrbeauftragter an der Musikhochschule in Stuttgart.
Stücke des Great American Songbook, ausgewählte Standards der Jazzgeschichte und eigene Kompositionen spannen dabei einen großen verbindenden Bogen von der Bühne zum Publikum. Musik zum Zuhören.
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